Sonntag, 1. November 2009



Am 31. Juli 2005 habe ich das erste Mal Inlineskates angezogen und mich getraut zu rollen. Ich habe Unterricht genommen, insgesamt fünf Stunden. Unbeirrt, voller Ehrgeiz habe ich geübt. Gefallen, wieder aufgestanden, blaue Flecken habe ich mir eingeheimst. Nichts konnte mich davon abhalten, erneut zu skaten.

Schon am 11. September 2005 habe ich am Inlineskate Marathon hier in Wien einen Halbmarathon ohne zu stürzen geschafft. Über die Wintermonate bin ich sooft es mir möglich war eislaufen gegangen. In Bewegung hielt ich mich körperlich und geistig. Die Gesundheit stabilisierte sich unweigerlich, die Willenskraft verstärkte sich in mir. Neue Ziele strebte ich an. So nahm ich im April 2006 an einem Ausdauertrainingscamp am Gardasee teil. Geleitet wurde dieses Seminar von der Österreichischen Weltmeisterin im Speedskaten Elisabeth Schrenk. Sie hat mir feedback gegeben und Vertrauen in meine Fähigkeiten gesetzt. Herzlichen Dank Elisabeth für Deine Motivation.

Ganz besonderen Dank sage ich auch Werfried aus Villach, er war der Auslöser, dass ich mich zum Skaten entschlossen habe. Zugeschaut habe ich ihm beim Skaten und eine Woche später hatte ich selbst Rollen unter meinen Füßen. So begann ich die Welt des Skatens für mich zu entdecken.

3 Kommentare:

  1. Das zeigt wieder einmal das es für Sport immer ein Anfagen geben kann.

    LG

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  2. hi zäzilia
    am 31 juli habe ich immer geburtstag, schon seit 61 jahren und wer weiß, wie lange noch!
    es ist jedesmal, als ob ein neuer weg vor dir liegt, nicht wahr ?
    ein netter zufall ? oder ?
    b_logo

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  3. Hallo Mädchen
    Hab gar nicht gewußt, dass du schreibst. Klingt nett, darf ich dir 2 Sachen sagen die mir am Herz liegen?:
    schade dass du persönlich mir gegenüber eher distanziert bist und
    weniger geknickt skaten ist auf dauer gesünder
    hab dich lieb
    cu

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